Freitag, 27. Februar 2009

18 Meter Tiefe / 18 Meters of depth

Heute mein erster Tauchgang auf 18 Meter Tiefe. Sensationell, atemberaubend einmalige Erlebnisse.
--
Today I had my first dive down to 18 Meters. Sensational, amazing-breathtaking chilled experience.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Roatan





Mittlerweile sind wir auf Roatan gelandet. Eine Insel vor der Stadt La Ceiba, wo wir eine Nacht verbrachten, gelegen, beruehmt fuer schoene Korallenriffe, Tauchtourismus und alte Amerikaner - die es hier zu Haufe gibt. Ich bin mittlerweile in der Mitte eines Tauchkurses und habe jetzt gerade einen Tauchgang hinter mir. Wir waren auf 10 Meter Tiefe und haben uns ein Korallenriff ertaucht. Eigentlich ein noch viel geileres Erlebnis als der Vulkan. Die ersten beiden Tauchgaenge waren nur Uebungen, um alle eventuellen Probleme und Gefahren Meistern zu koennen. z.b. Taucherbrille unter Wasser abnehmen und wieder aufsetzen. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen, ich habe die letzten beiden Tage damit verbracht Tauchuebungen zu machen, aus dem Tauchbuch zu lernen und habe mir Tauchfilme angesehen. Morgen tauchen wir nochmal zu einem Korallenriff und machen anschliessend den Abschlusstest. Am Freitag bekomme ich mein Open Water Tauchzertifikat.
--
It took us 3 days to enter Roatan. An island close to La Ceiba / Honduras. Roatan is very famous for its diving schools and coralreefs. I decided to join a dive course with a german teacher. We startet directly in the water (3 Meters) and practiced some moves. Today I had my first diving course down to 10 Meters and it was such an amzing experience. In the afternoon we went down to 18 Meters. Saw all kinds of different fish, a tiny little baby Muray and all kinds of small creatures. Tomorrow we'll have another diving trip and the diving test. On Friday on last dive and afterwards I will get my certification.

Sonntag, 22. Februar 2009

Puerto Barrios


Gestern um 11 Vormittags sind wir mit einem Kleinboot ca. 30min nach Puerto Barrios gefahren. Es war starker Wellengang, es hat geregnet und anfangs dachte ich, ok gut das Schwimmwesten an Bord sind. Ich bin im Geiste schon die Gepaeckstuecke durchgegangen die ich vielleicht retten sollte. Im Endeeffekt wars ein geiler Hoellenritt ueber die Wellen - ich war ziemlich nass; trotz dieser Plane unter der wir uns versteckt hatten. Puerto Barrios ist ein dreckiges Loch, das nur aus einem Hafen besteht, vielen Truckern und es liegt ein elender Duft von altem fettigen Oel, Benzin, Dreck und Verwesung in der Luft. Vormittags schuettete es und ich habe Ratten und Ungeziefer in den Lacken schimmen sehen, ueberall Muell. Wir wollten heute nach Roatan (Insel zu Honduras gehoerend) fahren, aber Bernd hat die Nacht anscheinend am Klo verbracht und kann noch immer nichts essen. Er sieht eigentlich ganz gesund aus und ich hoffe das er bis zum Abend ein bisschen Zwieback isst und wir morgen frueh aufbrechen koennen. Mir geht es gut. Bankomaten haben wir auch gefunden. Heute morgen ist Olivier alleine gen Antigua aufgebrochen. Wir reisen also wieder zu zweit.
--
Yesterday at 11 a.m. we were riding by boat to Puerto Barrios. It was raining, strong winds and massive waves hit our boat. Just after 5 minutes I knew why nobody wanted to sit on the left side. All waves hit the left side and the huge plastic cover, sure it was usefull, but i got wet anyway. Puerto Barrios is a stinky dirty town, which has just a seaport, many truckers, everywere is dust and I saw rats and bugs swimming on the street. Today we wanted to go to Roatan / Honduras, but Bernd spent the night on the toilet and I hope that he will start to eat the bread I was buying today. He looks ok and we have all medicaments with us. Hopefully we can go tomorrow to Roatan.
We also found a bancomat here in Puerto Barrios.
This morning Oliver went by bus back to Antigua, so from now on we are again on us.

Freitag, 20. Februar 2009

Livingstone



Die Reise nach Livingstone begann heute um 9:30. Das Schiff kam puenktlich und im Endeffekt war die Reise entlang des Lake Izabal wunderbarst. Es war kein gewoehnlicher Transport, nein, es war eine Tour zu den Sehenswuerdigkeiten. Ruine, Vogelinsel und heisse Quellen, indenen ich herumgewatet bin, haben wir gesehen. Dazu kam die kurze Fahrt vom "Ende" des Sees, der dann in einen Art Fluss muendet und bei Livingstone ins offene Meer rinnt. An beiden Uferseiten ragen Jungelberge in die Hoehe. Ich kam mir vor wie in einem James Bond Film. Spekatkulaere Kulisse, aber leider schwer bis garnicht mit dem Photoapparat einzufangen, so habe ich entschieden die Eindruecke einfach auf mich wirken zu lassen und dieses Paradies auf Erden einfach zu inhalieren ohne mich diesem stupide Touristendrang hinzugeben, jedes schoene Landschaftsbild zu photographieren, was manchmal, ja vor allem in Gruppen, zu einem ansteckenden Fieber wird.
Nach dieser ca. 2 stuendigen See Erkundung, erreichten wir Livingstone - ist nur per Schiff zu erreichen. Hier ticken die Uhren anders, vor allem die Abgelegenheit gibt diesem Ort etwas skurill und teuflisch anhaftendes. Ein Australier, ich musste ihn anschauen, er war so haesslich, kam dann auf mich zu und fragte nach meinem Namen und stellte sich auch sehr hoeflich und nett vor. Seine Augen waren haesslich und er sah sonnenverbrannt aus. Als er ging fragte er, wie lange wir bleiben und als wir Achselzuckend auf ihn schauten antwortete er "I wanted to stay for 4 days, now I am here since 1987" (Ich wollte fuer 4 Tage kommen und bin nun seit 1987 hier) - lachend ging er davon.
Leute Afrikanischen Ursprungs haben sich hier angesiedelt, und man merkt deren Kulturen Einfluss. Leider funktioniert meine VISA Karte nicht. Bankomat auch nicht. Und ich frage mich ehrlich gesagt, was, ausser einer Frau, einen Mann hier halten kann. Ich hoffe doch das die Bankomatkarte des Australiers funktioniert und er andere Gruende hatte hierzubleiben.
--
Today we travelled on a boat to Livingstone. The boat came straight to our hostel and then we had a kind of lake-sight-seeing-tour. Little Castle from spanisch times, a bird island and some hotsprings to hang the feet in. Amazing scenery all the way and finally the lake mutates into a river which is joining the sea at Livingstone.
Many African People setteld down here and you can feel the cultural influence.
The city itself is very small and is just reachable by boat. There is a bancomat, but visa nor bancomatcard ist properly working. I am running out of money, but luckily Oliver has enough to help us out.
At midday I saw an old guy and I needed to look at him, because his face was so ugly and sunburned. He realized that asked about my name and introduced himself. We had little small talk and his ugly eyes were so ugly and so amazing at the same time. In the end he asked how long we will stay. We looked with a kind of "don't know" expression and he answered, "you know i wanted to stay 4 days, but I am here since 1987" he laughed and went away. Hopefully his Bancomatcard is working and he had other reasons to stay. But what could it be. A woman? What else? shit I should have asked him.

Rio Dulce + Lake Izabal





20km vor der Stadt Rio Dulce muessen wir den Bus wechseln, weil -so glauben wir- die Stossdaempfer kaputt sind. Wir reisen noch immer mit Oliver aus der franzoesischen Schweiz. Es ist 23 Uhr als wir aus dem Bus aussteigen. Wir haben ca. 10 Stunden nichts gegessen und entscheiden uns gleich am Busbahnhof Tortillas zu essen. Schmeckte fast grauslich. Aber, so scheint es, haben wir es alle gut vertragen. Alles noch fest. Rio Dulce entpuppt sich als grausliche Stadt, welche an einer riesigen Bruecke liegt. Der Suesswassersee Izabal ist dafuer wunderschoen. Wir schlafen in einem Hostel das am Wasser gebaut ist. Wir sind nicht sicher ob die Wuerstel vom Klo direkt in den See gehen oder nicht. Aber wir haben keine schwimmen gesehen und haben uns dann doch entschieden schwimmen zu gehen und die Wuerste einfach zu vergessen. Viele Voegel, viele Tiere, sehr relaxed hier.
--
20km before arriving in Rio Dulce we had to change the bus, because of some damage near the wheel. We arrived at 11 p.m. and ate some strange Tortillas. Luckily the whole stomach system is still properly working :) We took nice hostel directly on the water. I mounted my mosquito tent and had a great night. Next day Rio Dulce showed a very dirty and ugly face. Much traffic and stinky place. The river / lake is the complet opposite. Very beautiful, clean and so much birds. We were not sure if the whole toilet and shower system is going directly into the lake, but I don't think so and jumped into the water. Was nice. In the night we discovered Middle American Rum with Cola and had good company with our swiss Friend, who is still traveling with us.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Der Vulkan / The vulkano





Nach einem ca. 2 stuendigen Aufstieg in die Naehe des Krater, sahen wir einen ca. 2-3 Meter breiten Lavastrom den Berg hinuntergleiten. die gesamte Gruppe ca. 40 Leute inkl. 2 anderer Gruppen (eine ist dort und geht waehrend wir kamen und hinter uns schon die naechste Gruppe) gurkte da auf dem Lavagestein umher. Alles sehr steil und es gibt quasi nur Geroell und es kommt schon vor das man ein paar Brocken lostritt, die dann fuer weiter unten stehende etwas gefaehrlich wurden. Einmal hatten wir Glueck, denn ein gluehender Lavabrocken hat sich von diesem Strom geloest und kam genau auf diese Gruppen von 60 Leuten zu. In Wahrheit waere Bernd der erste gewesen der Kontakt mit dem gluehenden Stein gehabt haette. Ich habe schon geschrieben, "Take care everybody", aber der Brocken kam ca. 5 meter vor uns zum Liegen und gluehte dann froehlich vor sich hin. Das ganze ist irre gefaehrlich, aber es ist nix passiert. In der Dunkelheit hatten wir vom gegenueberliegenden Huegel einen einzigartigen Blick auf den gesamten Strom. Wir sind dann in der Dunkelheit, mit Taschenlampen, den Vulkan hinabgestiegen. Alles in allem das Imposanteste was ich je gesehen habe, wenn man von den Menschenmassen absieht, aber diese permanente Gefahr ist ja auch der "Thrill" der es unter anderem auch ausmacht. Man sieht ja auch Leute mit dem skurillsten Schuhschwerk, als denkender Mensch fragt man sich "In welcher Micky Maus Welt lebt denn der/die?" Zwei Amerikanerinnen wollten anscheinden mit Flip Flop den Berg besteigen, sie wurden dann hingewiesen eventuell Schuhe zu kaufen - was sie auch taten. Guat gschlofn hama.
--
After nearly 2 hours of hiking towards the vulkano we finally saw him. In the end we got very close to the lava stream ( about 1-2 Meters). For sure it was very super hot and too close was not possible -> else get grilled. In fact it was very dangerous, because it was going straigt downhill and there was just small and losen lava stones and no fixed way or something. Nearly 50-70 people crawling on this mixture of sand and lavastones. Maybe 2 wrong steps and your body could fall down this damn hill, but luckily(?) there was no accident, except the one moment, were an glowing lavastone seperated from the stream and rolling down towards the whole group. In fact Bernd would be the first who would had come in touch with this. The Stone stopped 5 Meters above us... I was screaming to the people "Take care everybody"...
It was an amazing trip and especially after sunset the glow of this stream was much more impressive. I don`t want to talk anymore about this kind of people who think that they can hike a vulkano with Flip Flop`s -> stupid enough..
In the darkness of the night we went down the vulcano and after 2 hours of Bustraveling, with some crazy driver we arrived at Antigua.

Montag, 16. Februar 2009

Antigua



Geheimnisvolle Stadt mit vielen Ruinen alter spanischer Prunkbauten. Hier war eins die Hauptstadt der Spanier. Wir spekulieren, dass ein Erdbeben oder der benachbarte Vulkan verantwortlich sein koennten, fuer diese vielen Ruinen, die natuerlich nur gegen Geld durchlaufen werden koennen. Morgen fahren wir zum See Atitlan.
--
Kind of mystic city with old ruines from the spanish empire. Antigua was the capital of this empire. We think an earthquake or vulcano destroyed these buildings. In fact a very interessting city. Tomorrow we will leave Antigua by bus heading towards Lake Atitlan.

Samstag, 14. Februar 2009

Video des Tages / Video of the day

Flores + Tickal




Auf der Busfahrt nach Flores haben wir Oliver kennen gelernt. Er lebt in der Franzoesischen Schweiz. Ernster Typ, aber man merkt schon, dass man aus aehnlichen Hemispaehren kommt. Es ergab sich auch ein lustiges Gespraech mit einer Gruppe Australischer Maedels. Der Akzent des australischen Englisch bietet sich vorzueglich fuer Schmaeh an. Man verschluckt dort so viele Woerter und es war ziemlich witzig diesen Sprachgebrauch ein bisschen an der Nase herumzufuehren.
Das Hostel in dem wir schlafen ist perfekt. siehe Photos
Flores ist eine urige kleine Inselstadt inmitten eines riesigen Sees, der auch Krokodile beherbergt und in dem man auch schwimmen gehen kann. Was wir morgen zu gedenken tun.
--
On Bustrip to Flores we met Oliver and group of Australien Girls. They stayed in Belize and joind the bus there heading to Flores. It was a very much fun talking. I got first time in touch with Australian English which is sometimes very dirty and hard to understand. As everybody now good talking actions make the time go faster, so did this conversation.
On the photos you can see also our perfect hostal. :)
Flores is a small city located on an island. The lake around is very beautiful and origin. You can swim there but in the corner spots of the lake there are also crocodiles. Tomorrow we will check out the lake.

Freitag, 13. Februar 2009

2 Tage Bus / 2 days of bus

Mein Popo is um ein paar Zentimeter breiter. Belohnt wurden wir mit der Inselstadt "Flores".
--
The sitting part of my body started to produce fat to make bustravelling more comfortable. But it was worth, beautiful city of "Flores" gave us good perspectiv.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Letzter Tag / Last day



Heute informieren wir uns, wie wir nach Guatemala kommen. Wird eine harte Reise (ungefaehr 24 Stunden mit dem Bus)...
Wir koennen fuer heute Abend nur hoffen, nein beten und flehen, dass der Italiener heute wieder aufsperrt. Gestern hatte er Ruhetag (?) und wir assen daraufhin Pizza beim Nachbarn. Ich hatte die grandiose Idee Salamipizza zu probieren...ich war des grandiosen Italieners 20 Meter weiter, davon ausgegangen die Pizza koennte gut sein. Naja zum Glueck hatte ich hunger und wuergte ich diese Pizza auch fast hinunter. Aber beide waren wir danach etwas geknickt. Das Schlaraffenland hier auf Holbox wurde doch so sehr von diesem Italienischen Restaurant mitgetragen und binnen weniger Sekunden wurde das gesamte Wasser im Mund zu einer trockenen Wueste, als wir sahen das kein Licht brannte und die fesche Italienerin nicht herumhuepfte. Eine Schocksekunde. Und die Guete der Pizza war dann der harte Aufprall in kulinarischen Realitaet. Selbst nach dem Bier wollte ich nur noch schlafen und diese Tragoedie vergessen. Muede war ich, unendliche Muedigkeit ueberrannte mich. Bis dann aus Guatemala.
--
Today we will inform ourselves, how to move our ass'es to guatemala. Flying is too expensive and so a nearly 24 hour bus journey will be the choice. But can u believe, Bus travelling is kind relaxing mood. Just don't forget your winter equipment because clima machine is giving cold air all time and it feels like 10 degrees. Ok at some time your ass will start to hurt, but it could be much more worse.
Hopefully the Italian restaurant has open doors today. We will pray for, because yesterday falling from the culinaric heaven eating this pizza from a restaurant near by. This was hard landing in Reality but I think today we can fly again with food from this italian restaurant. Good bless them. so far, next time we will write from Guatemala.

Dienstag, 10. Februar 2009

Holbox + Video des Tages

Wir haben beschlossen den Rest unseres Lebens hier zu verbringen.
--
We decided to spent the rest of our lifes here in Holbox.
--
La dolce vita con costa rica

Montag, 9. Februar 2009

Weg nach Holbox / Way to Holbox


...In Cancun angekommen, hatten wir einen Aufenthalt am Busbahnhof bei dem ich das Ergebnis meiner 2 taegigen Kokusnussdiaet prasentiert bekam. (Ich ass 2 Tage zu Mittag nur Kokusnuss). Es war hoechste hoechste Eisenbahn und ich bin damit knapp an meinem ersten Durchfall vorbeigeschrammt. Wobei der Witzgehalt der ganzen Geschichte noch viel groesser ist, wuerde aber den Rahm sprengen.
3,5 Stunden mit dem Bus nach Ciquiquila (?). Meine erste Frage war dort? Wo ist der Bankomat. Wir sind dann mit dem Taxi 2 Staedte zurueck gefahren um einen Bankomat zu erleichtern. Es sollte auf der Insel Holbox keinen Bankomat geben - in der Hafestadt auch nicht.
Auf Holbox ist Nebensaison und wir fragen uns eigentlich welcher Wahnsinn hier ablaeuft. Wir haben bei einem Italiener gegessen, der mir persoenlich einer meiner Besten Abendmahle bereitet hat, dass ich je gegessen habe. Richtig freuen konnte ich mich aber nicht weil dieses Paradies so perfekt ist, das Essen so perfekt war und ich mir vorkam wie in der Truman Show oder bei "Versteckte Kamera". Die Insel ist irgendwie ausgestorben und man sieht die leeren Touristentempel ueberall. Aber keine Touristen.
Heute gehen wir wieder zum Italiener ins Traumland. Ich glaube ich sammle dann noch Muscheln, die liegen kiloweise am Strand, und schicke dann ein Paket nach Oesterreich.
--
Our first step out of Tulum was Cancun. Touristic City with a major Partycrowd. We just stayed there 80min and then left. On the Busterminal I saw this lonely ATM Cashmachine and thought: nothing. 20min later, in the bus, i thought "shit", i (we) should have taken some money from this lonely Cashmachine. Anyway. On the seaport of Ciququila (?) we learned that Holbox has no bancomat and Ciquiquila also. So we took taxi to a town with ATM...
Here on Holbox a paradise is founded. Nearly no Tourist, and tiny, cute, crazy town. Yesterday I felt like in the Truman Show and we are the main actors. Every palm is from plastic... In the Restaurant I ate italien food. belissima first rated grande cudowna meal like in heaven. Unbelieveable. Today I was relaxing from this "paradise shock" but I am getting used to it :)
I think the one who wants to know what I am talkin about, should come here. Main season is far away and I am sitting around mexican children in the internet cafe who are playing warcraft and listing to youtube videos. Modern meats the poor-rich paradies. Photos are coming soon...
--
Quiesera - bancomato / cash / money / bagare!?! Comprende me senior?

Freitag, 6. Februar 2009

Tulum 2

Der Abend beim Lagerfeuer war sehr interessant. Wir haben ein Englaenderpaerchen kennen gelernt und ein paar Amerikaner. Irgendwie haben wir Europaer die Amis ja belaechelt. Sie reden alle ziemlich viel, aber oft auch viel heisse Luft. Wir haben dann auch etwas Kultur ruebergebracht und a bissl an Schmaeh angebracht. (Californien ist eine Oesterreichische Kolonie-Arnie) das eine Maedl "¿really?". War schon sehr lustig. Heute war der Wind staerker und die Sonne eh so wie immer, aber ich fand eine Maratzenposition, wo einem nicht im Laufe des Tages kiloweise Sand drueberfliegt. Das war schoen.
--
In the evening we meet some American people and an english couple. Funny experience to see and hear difference between this two "english" languages. In fact the americans don`t know so much about their language roots. The Gag that California is an austrian Colonie (because of arnie) is always breathtaking funny - always some wirred emotions and reactions. We have our fun with that. Today there is a live band playing on the beach. I think we will join there and move the hips to tha beat.
Today was good day, sand management got improved and soon I´ll be master of sand management.
--
un sanisero por vour

Donnerstag, 5. Februar 2009

Tulum



Die eigenartige Mischung aus sehr starken Windboen und dem dadurch aufgewirbelten Sand, macht diesen wunderschoenen Strand zu einem wilden Husarrenritt. Lustig finde ich die Neuankoemmlinge die voller Zuversicht beginnen den Sand von diesen Maratzen zu putzen. Habe ich am Anfang auch gemacht. Aber es dauert keine 10min und man hat wieder eine duenne Schicht Sand. Sand ist dieser Stunden auch das Hauptthema. Man kommt immer wieder darauf zurueck.
--
The mixture of massive wind and sand is giving this awesome place the beauty of some wild snake. Wind and Sand is the main topic at all circumstances. Even the floor in our "Sleepingplace" is just filled with sand, but ok there is no wind there. In fact it was cheaper to sleep in the "Sandhouse". Everyday coming people. Others leave. New members here are full of optimism to clean this matrace(?) from the sand. I did the same, when I came here. But today, me just don`t start fight against sand and just let sand be and just try to protect my camera. On the positive side, there is my skin getting brown.

Dienstag, 3. Februar 2009

Mexikanische Kleinstadt / Mexican Village

Der Eindruck wird denke ich bleiben: der mexikanische Durchschnitt isst den Taco mit der Chillisoss und dazu das kleine Palatschinkenroellchen. Was man damit genau tut ist uns beiden nicht klar. Ich freestyle damit immer und belege einfach nach Lust und Laune. Ganz gern grillen die Leute auch Huehnchen bis es schwarz ist und das eigentliche Geschmackerlebnis im Russ besteht. Der dicke Pick-Up Truck darf natuerlich auch nicht fehlen.
Heute verlassen wir das Palenque, das Village als Sprungbrett zu den Palenque Ruinen, wo jeder maximal 2 Naechte bleibt. Der durchschnittliche mexikanische Wahnsinn ohne Meer ist auch uns zu viel. Abschliessend muss noch gesagt werden, dass der mexikaner sehr nett und freundlich ist. Man ist gerne willkommen und wenn man zuerst ein bisschen spanisch spricht, dann tun sich die einheimischen mit english leichter.
--
The impression I had trough the whole mexikan landscape: The Taco rules, and beginning to eat means, getting first tacos and some sauce. Next: Nearly every main dish is served with this little pan slices. But the function of this slice is not clear yet. Me just put all kind of things in it, put sauce on it, roll it, and i always had colourful taste impressions.
The chicken is mostly grilled as long until there is just black skin and taste like burned.
Today we leave Palenque "The mexikan village", which is just visited to see the ruins there. Indeed it´s a nice place, but without seaside the mexican insanity is now too much for us. At least I have to say, that mexican people are very friendly and when u start speaking spanish first, they feel more comfortable to help some words translated in english.

Montag, 2. Februar 2009

Ruinenstadt in Palenque / Ruins of Palenque





Busfahren / Autobus

Den Beginn setzt die Fahrt zum Busbahnhof TAPO in Mexico City. Wir waren zu spaet dran, Taxi kam dann doch keins, U-Bahn ging eigentlich ganz flott und der Stress schien vorueber. noch 30min auf dem TAPO, Zeit genug, Reservierung haben wir ja. Als die Ticketbus.mx Mitarbeiterin dann verdutzt fragt " no Ticket, no Ticketnumber?" und ich mit meiner Kreditkarte herumfuchtel, sie dabei angestrengt seufzt und irgendwie ein Problem besteht. noch 15min bis der Bus abfaehrt. Sie hat vie Telephon meine Ticketnr endlich herausgefunden, jetzt spinnt der scheiss Drucker der mein Ticket drucken soll. Im Eilschritt zum Schalter wo unser BUs faehrt. Aber welcher Schalter oder welcher Bahnsteig? Bernd fragt mich einfallslos, "Markus welcher Bahnsteig?" Ich rufe heftig zurueck "Ja schaust hald, ich weiss auch nicht". Bei der Grossgepaeckabgabe, laesst uns dann ein freundlicher Herr vor, der sogleich feststellt das wir Deutsch sprechen und dann gleich erzaehlt, dass er in Oesterreich Skifahren gelernt hat und sooo schoen etc. "Markus, Markus" ruft Bernd, dein Ticket.
WIr sitzen im Bus und es dauert geschlagene 1 1/2 stunden bis wir Mexico City verlassen. Jetzt sehen wir auch die Slumsviertel und die eigentliche Mischung dieser Stadt. Nach 15 Stunden fahrt kommen wir in San Cristobal an.
Es nieselt in Wassertroepfchen und es scheint zugleich die Sonne. Tropen. Binnen 2min sind wir uns einig: Wir fahren gleich weiter!
3 Stunden warten, 6 Stunden Busfahrt und wir erreichen schliesslich Palenque

Es gefaellt sofort :)
Gemma ein Pivo zwitschern.






--
It all began with stress reaching the bus at the bus station. In fact we were late, but managed to be in time and had a 15 hour travel to San Cristobal (crazy night!). After 5min in San Cristobal we started talkin how to leave this place. Maybe this was a wrong decision, because a german couple living in canada, told that San Cristobal is the most beautiful place around here, and there is good nightlife ambiente; also Lizzy suggested this place to go. Anyway, it seemed better for us to reach this Ruin Village, Palenque. After 6 hours of traveling we arrived and were happy to be here. Found cheap hostel and also good ambiente.