Donnerstag, 30. April 2009

Neuseeland / Auckland





Das Jetlag macht mir sehr zu schaffen. Ich hab dauernd hunger, bin latent muede und hab die letzten beiden Tage um 20:00 einen Einbruch gehabt und bin mit Gewand eingeschlafen.
Die Stimmung ist momentan ein bisschen gereizt, aber ich glaube wir haben gestern kapiert, dass wir mal geistig und vor allem koerperlich hier ankommen muessen, bevor wir grosse Entscheidungen treffen. Gesehen haben wir noch nicht viel, heute haben wir uns aber vorgenommen einen City Bus Tour zu machen.
Auckland besticht durch eine einzigartige Mulit Kulti Gesellschaft. Wobei ich noch nicht ganz sicher bin, ob es ein Miteinander oder ein Nebeneinander ist. In jedem Fall habe ich hier Sushi Qualitaet von einem anderen Stern schmecken duerfen und wer kennt Higgin's Cookies? Eine Wucht.
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Jetlag is really bad. There is permanent hunger and I am latent tired. Last 2 days I fall asleep at 20:00 and woke up in my cloth at 4:00 in the morning. We both have hard times these days, because we are mentally and physically not arrived fully yet. Today we are planning to take a bustour through Auckland, to get a bit more orientation.
Auckland is one bis multicultural city, but I am not sure if they are in cooperation or in coexistence. Mayby neither. Fact is, that yesterday I had the best sushi in my so far short life. Amazingly. It was like heaven, like being over the clouds, like seeing the blue... also the Higgin"s cookies are amazingly good, like...

Samstag, 25. April 2009

Resuemeeee

Wir sind sicher und ohne Umwege am Ziel unserer Suedamerikareise angekommen. Vor der Abreise waren wir uns nicht sicher ob und wie oft wir in Suedamerika ausgeraubt werden - Schauergeschichten kursieren ja genug. Aber Gott sei Dank sind wir davon verschont geblieben. Wir sind auch nicht auf den Mund gefallen. Kleine Geschichte: Wir steigen ins Taxi ein und ein freundlicher Herr hilft uns. Ich denke der Typ ist der Taxifahrer. Ist er aber nicht. Er fragt mich ob ich eh Geld hab -so hab ich das verstanden-, ich antworte mit Schmaeh, und gebrochenen Spanisch "Nein, nein wird sind 2 Bastardos, haben kein Geld und wir werden das Taxi nicht zahlen" Auf spanisch klang das ungefaehr so "no senior, me bastardo no moneda". Die eigentlich Nachricht die ich ihm mitteilen wollte, klar haben wir Geld sonst wuerden wir ja kein Taxi nehmen. Ich wollte Schmaeh fuehren und habe das lachend vorgetragen. Nun der arme Herr war nicht der Fahrer und wollte ein kleines Trinkgeld weil er unser Taxi angehalten hat, ich schimpfe ihn Bastardo -so muss er es empfunden haben- und lache froehlich aus dem Fenster und ploetzlich steigt der Fahrer ein und der Typ steht verdutzt da. Bernd lacht von der Seite. Es hat ein bisschen gedauert bis ich die ganze Situation ueberzuckert hab - dann hab ich dem Typen ein paar Groschen in die Hand gedrueckt. Oder Bernd der einem Jongleur in Argentinien einen lepischen bolivianischen Boliviano in die Hand drueckt. Oder Markus der wir verzaubert in der Lobby des Hostels in Lima steht mit Rucksack und allen Sachen. Es ist offensichtlich, dass ich abreise und niemand der Rezpetionisten auch ich nicht komme auf die Idee meine Hotelkosten zu begleichen. Es war echt keine Absicht und ich habe an der Peruanisch-Bolvianischen Grenze kurz geschwitzt - aber nix. Gute Geschichte ist auch das Hostel in Mancora Peru. Geschaetzte 200 Mosquitos in unserem Raum und im Badezimmer lockere 50. Dazu kommt das die Dusche das jaemmerlichste Rinnsal war das ich je gesehen hab und man musste zusehen, dass man jeden cm2 Haut mit Wasser benetzt um nicht von den kreisenden Mosquitos zerloechert zu werden. Spannend war in der Hinsicht die 45sek ruhig stehen beim Pinkeln. Mosquito stich garantiert. Ebenso ein lockeres Herumstehen im Zimmer wurde prompt bestraft. Nicht einmal das Mosquitonetz war im Stande diese Armada aufzuhalten. Das Lustige ist, das wir nach 2 Tagen uns entschieden haben das Hostel zu wechseln und etwas mehr komfort in Anspruch zu nehmen. Wir hatten dann sogar einen Fernseher, dafuer gabs keine Mosquitonetze und er hat uns erklaert dass Raeucherstaebchen das Mittel der Wahl ist. Bernds Fuss war dann ein Zeugnis der gescheiterten Taktik. Spannend war auch das eine Maedel das von der Stroemung rausgezogen wurde das mich auf Spanisch um Hilfe gerufen hat- ich habe sie dann ins flache gezogen und beide waren wir sehr froh wieder Sand unter den Fuessen zu spueren, nach 5min spanischer Konversation sind wir dann draufgekommen, dass sie eine in Hamburg lebende Peruanerin ist und perfekt Deutsch spricht. Sie wurde ganz boes als ich gemeint hab: "sowas gibts auch". Oder der Elektrische Wasserwaermer, der ueber den Metallrahmen geerdet wurde und dessen, sagen wir Restwasserstrahl, unter Strom stand - so wie das Fenster auch. Kulinarische Hoehepunkt, ich weiss nicht ob ich es damals erwaehnt hab, war in Guatemala. Wir entschieden uns zum Chinesen zu gehen, mit dem Gedanken, die Chinesen koennten noch am ehesten etwas mit Kochen am Hut haben. Ich bekam einen ungemein grossen Teller, und einem ebenso grossen Haufen darauf. Ich habe an dem Abend nur die Zwiebel herausgefischt, habe nur Zwiebel gegessen. Bernd entkams zu diesem Zeitpunkt schon fluessig und nach diesem Essen bei mir liquid. Nun von den Bussreisen fang ich garnicht an. Einzig vom Lama das aus dem Kofferraum rausgehupft ist und sofort das Zufriedenheitsgesicht aufgesetzt hat moechte ich erzaehlen. Ich weiss nicht wo dieses Tier den Hals hingetan hat, geschweige denn wo es hingekackt hat. Was ich nie vergessen werde, wie die fesche Italienerin vom Restaurant auf Holbox uns zuruft, mit italienischem Akzent natuerlich: "Everything is fresh, good food, hebt triumphierend den Zeigefinger, voll durchgestreckt und wie es nur Italiener schaffen. Ihre grossen Augen und der Lockenkopf. Gute Kultur und guten Charakter. Heiliger Bimbam, in diesem Restaurant hatte ich einen kulinarischen Orgasmus. Der Italienische Koche hat Gerichte gezaubert von denen ich mich bis heute nicht erholt hab. Heute und morgen steigen wir nochmal aufs Partypedal, dann gehts nach Neu See Land. Wir verlassen Chile am 26. April um 23:00 fliegen 13 Stunden und kommen am 28. April um 4:15 an. Stichwort Datumsgrenze, verrueckt oder?
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Without any big problems our travel through Latin America was big a pleasure. In the beginning I thought "how many times we will get robbed?" Funny story was, taking a taxi, where a guy opened us the taxi door and I thought ah, that is the driver. He said if we have some money, I wanted to joke a bit and sad in spanish "no senior, me bastardo no moneda". He looked very strange to me, then another guy, the texi driver get in the car, and the guy was standing there, complete alone, some strange call him bastardo and is laughing. Then i realized what is happening and gave him to little money because we were already driving. Funny was also that I was standing in the Lobby in the Hostel in Lima. With all my stuff ready to leave. Guy from Reception was asking me if I am leaving and gave me best wishes for journey. Both of us forgot that I have to pay my bill there, so I didnt. Was not on purpose but I was a bit sweaty on the border. "May the police will catch me" or the desire expirience of Mancora, where even a mosquito tent wasn t enough to hold back the approx. 200 mosquitos which where flying in our room. Taking a shower there was nearly impossible, because first there was nearly no water coming out of this, lets call it pipe and you had to look forward to get wet everywhere. Otherwise get a bit from the flying friends. Making business at the toilet, which surly was in the same room, was even worse. Because at least one mosquito will get you. After two night of this experience we decided to want more comfort. So we did and we had a room with balcony and TV - but no mosquito tent. They said they are having this smoking sticks against mosquitos. Bernds foot was the best example that this tactic was kind of stupid. I am glad because I have my own mosquito tent. I will never forget the great food at Isla Holbox. The italian waitress armada with the the attitude of flying angels serving the food which I am not over until now. The Lama jumping out of the bus and looking like nothing has happend. Did this animal had a toilet? I mean where, how, did he/she...
Or the times in Guatemala where I just ate onions because the whole meal was so disgusting and on the next day I nearly joined bernd having this special liquid kind of sickness. So much things in my head and these are just a few and a little reminder for the best of. In a few hours we will enter New Sea Land and I think it will be a great time also, even when the fact that we leave at 26 of April 23:00 and we arrive at the 28 of April 4:15 and the netto time of flying will be 13 hours, and this all makes my head explode -like the complexity of this sentence-, it will be nice time.

Santiago de Chile





Wir sind am Ziel unserer Suedamerika Reise. Die Stadt liegt nicht wie ich dachte direkt am Meer, ist aber trotzdem schoen hier. Bis jetzt die "westlichste" Stadt. Wir sitzten eigentlich nur im Internetcafe, McDonalds. Muede von Gestern und ueberhaupt. Der bevorstehende Flug gibt der Zeit hier eine besondere Note.
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We arrived at the final aim in South America. Santiago de Chile is not, as I thought, directly on the seaside. But nice city, but we are just hanging in Internet Shops, McDonalds and drink the beer in the evening. The upcoming flight gives the stay here a very unique tone.

Mittwoch, 22. April 2009

Buenos Aires II




Gestern haben wir beschlossen ins Casino zu gehen und unseren Liebesentzug in Glueck zu tauschen. Mein Koerper hat mir dann nach 2 Klositzugen mitgeteilt, dass ich nicht spielen soll. Ich habe es dann auch unterlassen und Bernd haette auch gut getan dem Liebesentzug zu froehnen, denn anscheinend kann er das Lieben besser.
Im Holocaust Museum sieht man gefaelschte Paesse der fluechtigen Deutschen und viele Photos von emigrierten DeutschJuden in Argentinien. So wie in allen anderen Holocaustmuseen auch, herrscht auch dort eine seltsame Stille. Die Schulklasse die dann kam, brachte Hektik bestarrte die Bilder und verschwanden wieder. In jedem Fall, so kam mir vor, sind die Menschen in Suedamerika sehr gut ueber geographische und historische Fakten in Europa bewandert und es waere interessant gewesen welche Essenz diese Schulkinder mitnehmen.
"Austria" war auf der Reise den meisten ein Begriff. Auch wenn dann doch jeder 2. Australia zuerst verstehen will. Ueberhaupt gibt es Momente, wenn man als Tourist "entlarvt" wird, wo einem die Leute nicht mehr zuhoehren. Man muss 3-4 mal auf sie einreden um ihnen klar zu machen "Hey! wie spaet ist es eigentlich - Hallo Uhrzeit, Ding Dong 'Que hora est' Hola¿?"
Buenos Aires ist als Stadt schoen anzusehen, die Sonne scheint, gibt aber kulturell nicht viel her.
Ich schaue mir jetzt noch die Russisch-Orthodoxe Kirche an und heute Abend, werden wir wenn es denn so sein will einen Elektroklub, sagen wir begutachten.
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Yesterday we went into a casino and wanted to trade our love deprivation into luck. My body gave me clear instructions not to gamble and sent me two times to the toilet. Bernd must be a great lover.
Today I went to the Holocaust Museum. Many pictures from, most of the times polish people, who immigrated into Argentina. During I was watching pictures a school class came in, made a lot of noise, were watching rapidly and went as fast as they came. I wanted to ask who they think about that, what their essence of these pictures is, but I couldnt because my spanish didn t allow such a discourse. Tomorrow night we leave towards Santiago de Chile and for the last night in Buenos Aires we will join an electro club.

Sonntag, 19. April 2009

Buenos Aires





Das Paris des Suedens?
Die Stadt besticht durch schoene Barocke, Klassizistische, frueh Moderne und moderne Architektur; breit angelegte Strassen, die in grossen Kreisverkehrsystemen muenden. Die rudimentaere Gestaltung saemtlicher Stile -auf einmal eine Kirche zwischen 2 Wolkenkratzern- erinnert an New York. Einzig die latent dreckigen Strassen und das leicht Aufdringliche erinnern an die suedlaendische "Aj scheiss drauf" Mentalitaet. Das warme Klima, die Strassenmusiker, die Bordell edel Huren, teure Geschaefte, Tango Tanzer, Touristen, Strassenkuenstler, westlicher Bueroalltag, alles auf der Strasse vermischt sich sehr harmonisch zueinander. In Europa z.B. undenkbar, eine Strassenmusikband, versteckt ihr Diesel-Strom Agregat im Winkel eines alten Denkmales. Das Leben wirkt leicht und schoen hier, obwohl das natuerlich nur die Fasade ist, der man sich als Tourist hingeben kann.
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Paris of the South?
The cities architectur is rich in styles. Starting from Baroque going to modern sky scrapers, the whole city is a mixture of all these styles. Reminding me that this city could be a mix between Paris and New York. A nice metropole with warm climate, dirty streets and with the south mentality "who cares". The street musicians, tourists, tango dancers, street artists, noble whores and the western daily routine workers are mixed to some unique mass, and give the city something called "flair". Life seems easy and nice here, but for sure, this is a facade which as a tourist you can believe in.

Freitag, 17. April 2009

Die Reise nach Buenos Aires



Von Uyuni mit dem Nachtzug an die Grenze. Am Bahnhof quatscht uns ein Typ an der einen Bus nach Buenos Aires verspricht. 42 Stunden spaeter sind wir genau dort. Um 11 Uhr erreichen wir die Grenze und werden bis 18 Uhr dort bleiben. Endlose Menschenschlangen und anschliessend noch ein Busroentgen und Busdruchsuchung. Ein Grenzbeamter duerfte so schlau und dreist gewesen sein, mein Handy abgedrehtes Handy benutzt zu haben. Der Pin Code is nun gesperrt. Motiv?
Die Fahrt dauerte 30 Stunden. Buenos Aires guten Abend. Es ist spaetsommerlich warm und man kann mit T-Shirt existieren. Bolivien inkl. 3000m ciao.
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After the Uyuni trip we took the nighttrain to the border of Argentina. There a guy is telling us, the existence of Bus directly to Buenos Aires. From there it took us 42 hours to be finallt there. W stayed 7 hours at the border, masses of people and proper controls and bus roentgen took time. My handy is out of order, because some freak typed 3 times a wrong PIN. ashole.
The busride took us 30 hours. Here it warm and I think I like the city. Bye Bye 3000m Bolvia.

Mittwoch, 15. April 2009

Salzwueste / Saltdesert




Nach einer Nachtbusfahrt auf einer Schlaglochpiste sind wir weichgeknetet in Uyuni angekommen. Geschlafen haben wir nicht.
Tag 1:
Das organisatorische Chaos hat sich dahingehend manifestiert, dass wir statt um 9:00 Uhr um 12:00 Uyuni gen Sueden verlassen haben. Nach 30min Fahrt rollte auf einmal unser linker Hinterreifen links neben uns und wir sind ca. 50 Meter auf blankem Stahl dahingeschlittert. Nach 30 min war der Ersatzreifen montiert. Das Gefuehl das wir keinen Ersatzreifen haben und vielleicht irgendwo in der Pampa gezwungen sind stehen zu bleiben und zu warten wird sich die gesamte Tour nicht verfluechtigen.
Es folgten bizarre Marslandschaften, Farbenspiele der Natur. Bei Sonnenuntergang erreichten wir Felsformationen die im Licht Schattenspiel sehr impostant wirkten. Am fruehen Abend erreichten wir ein kleines Bergdorf. Ein Israelisches und ein Australisches Paar teilten mit uns den Jeep. Eng wars. Beim Abendessen wird angeheitert ueber die verschiedenen Nationalgerichte gegackert. 3:45 aufstehen
Tag 2:
In der Dunkelheit starten wir los und erreichen ziemlich bald die Schneegrenze. Ich habe den Planet Venus noch nie so leuchten gesehen. Schliesslich erreichen wir eine Seehoehe von 4800 Meter. Es ist kalt und neben uns schiesst heisse Luft, aus dem Erdboden, wir sind in einem Vulkan. Als der Tag beginnt erreichen wir heisse Quellen die knapp unterhalb der Schneegrenze liegen. Ziemlich viele Leute sulen sich darin und ich entscheide nur meine stinkigen unterkuehlten Fuesse ins heisse Wasser zu halten und mir die Frauen im Bikini durch die Sonnenbrille anzuschauen. Danach folgt eine endlose Odysee durch abermals bizarre Landschaft. Ich lasse die Bilder sprechen. Gegen Abend erreichen wir ein Salzhotel, gebaut aus Salz. Ich bin froh meine Knie zu strecken und bin von der Suppe unserer Guidefrau begeistert. 8:00 aufstehen.
Tag3:
Wir verlassen das Salzhotel um 10:00 und sind ziemlich bald in der Salzwueste, die die Bizarrheit der vorherigen Landschaften in den Schatten stellt. Endloses weiss kuesst die Bindehaut und eine Sonnenbrille ist unbedingt notwendig. Salz wohin man sieht - es erinnert ein bisschen an Schnee. Man fuehlt sich wie ein kleines Kind das etwas Entdeckt hat. In der Mitte der Salzwueste ist eine grosse Insel voller Kakteen. Wir essen dort und fahren gegen 15:00 Uhr zuruck nach Uyuni.
Heute fahren wir mit dem Zug(!) an die Grenze zu Argentinien. Photos spaeter.
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After a night busdride I am leaving bus still vibration. 5 hours of a really bad street brought us no sleep and a strange massage.
Day 1:
There was some chaos in the organisationstructure and we leave Uyuni at 12:00, not at 9:00 as planned. After 30min our left back tire is rolling beside us. Amazingly the driver realized nothing until we are driving on the blank iron and the rubber is rolling beside us. After 30min the extra wheel is mounted and we can go on - always on my mind that we don t have any extra wheel left.
At sunset we arrive some strange stone formations. Light and shadows plays his everyday game and we enjoying the scenery. In the early evening we arrive a dark, silent mountain village. Food is good and we (Israely and Australien Couple) are talking about national food. We all sleep in one room. Get up at 3:45
Day 2:
We leave the village in darkness and after short ride we arrive the snow border. At 4800 meters we make a stop a watch a Geysire(?). Then I realized that we are in the middle of a vulcano. It was bitter cold and I was glad to have my winter equipment. Short drive down the vulcano we arrive a hot spring. A small pool where plenty (too much) people are bathing. I decide to holf my cold and stinky feets into the water to warm them up. Through my sunglasses I watch the scenery. After that we are driving endlessly though bizarr and obscour landscapes. We can see every colour and a lot of Lamas. In the evening we arrive a salt hotel - which is made of salt. Food is good and we play UNO with some French couple. Get up at 8:00
Day 3:
At 10:00 we are going towards the salt desert which put everything seen so far into the shadow. Endless white and bright blue sky is kissing our eyes - sunglasses are a must. I am making sounds like a child, because I am feeling like a child. In the middle of the desert there is a rock-island full of cactus. Also bizarr scenery and we are taking our lunch there. Afterwards we are leaving and driving about 90min over the white landscape.
Today we are going by train to the border of Argentina. Yuhu.

Sonntag, 12. April 2009

Warteschleife

Die gestern geplante Tour sollte aufgrund Organisatorischer, sagen wir Probleme, nicht stattfinden. Karfreitag. Die Leute "feiern" in schwarz, mit Trompetenmusik - der Glaube wird sehr ernst genommen. Es fuhr nicht einmal ein Bus. Heute Abend gehts dann aber weiter.

Samstag, 11. April 2009

LaPaz II





Die Stadt uebt einen eigenartigen Reiz aus, ueberall sind Marktstaende, Strassenhaendler, Geschaefte und damit einhergehend eine ueberall spuerbare Hektik. Ein grosses Gewusel aus Menschen, Autos und Bussen. Durch die Strassen schlendernd umgibt mich aber eine angenehme Anonymitaet und es ist sehr interessant das Treiben zu beobachten, zu schauen, zu riechen und sich ziemlich oft zu wundern.
Die heutige Nacht im 3 Sterne Hostal war ein Segen. Kein Ehebett, wo ein betrunkener Reisekompane mit Alkoholfahne sich seltsam naehert.
Heute ist Abreisetag - wir machen eine 3 Tagestour im Sueden von Bolivien. Einzigartige Naturszenarien warten auf uns. Schoen in LaPaz gewesen zu sein, aber auch schoen wieder zu fahren.
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The city of LaPaz has a unique vibration, everywhere markets, streetsellers, stores and a stressfull atmosphere made of people, cars and buses. Walking through the streets is an amazing experience. You can see strange dead animals hanging in a store, then you can see woman who are selling all kinds of colours, clothstores etc.
Todays night in a 3 star Hostal, was very good, nobody with alkohol breath was disturbing me and I feel refreshed and ready for todays journey to the south of Bolivia. A breathtaking nature surrounding is waiting for us. LaPaz was nice, but today its nice to leave.

Donnerstag, 9. April 2009

La Paz





Wir haben im Bus 2 Canadier, einen Berliner und einen Norweger kennen gelernt. Um 16:00 Uhr erreichten wir LaPaz und zu sechst (exkl. Fahrer) haben wir ein Taxi in die Stadt genommen. Der Polizei war das egal. LaPaz praesentiert sich sehr interessant aber auch sehr stressig und Aufgrund der Seehoehe (3700m) ist die Luft noch immer duenn. Diese latente Atemnot habe ich schoen langsam satt, noch dazu das hier der Smog hinzukommt und man bei jedem kleinen Berg tief nach Luft ringt. Wir wohnen in einem Zimmer das 4 Euro kostet. Dafuer haben wir kein Fenster, keine Lueftung - es ist eine Kammer; mit Fernseher. Sehr hilfreich. Bernd hat schon gemeint das er 2 Flaschen Wein braucht um hier einschlafen zu koennen. Auf mich wartet eine bizarre Nacht, das ist fix. Wir haben ueberlegt morgen ein 3 Sterne Hotel zu nehmen. Um 12 Euro.
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In the bus towards La Paz we got in contact with two canadians, one Berliner and one guy from Norway. Interessting mix. We arrived somewhere in LaPaz and took a taxi into the centre. We all (6 people) took one taxi. Was very funny.
LaPaz ist surrounded by mountains and lays at an altitude of about 3700m. The air is thin and here you can add some smog. Walking up a little hill gets you pretty well out of breath. Whole LaPaz seems full of people, because it was very hard to find a hotel room. Right now we share one bed in a 5 Euro Hotel. We have no window, air supply neither a bathroom. Bernd ment he needs 2 bottles of wine to get asleep. Will be interessting night. Tomorrow we will take a different room. Maybe 3 star hostal?

Titicaca





In Bolivien angekommen, sind wir gleich auf die "Isla del Sol" gefahren. Die Faehre, langsamer kann ein Boot nicht mehr fahren, ueberladener kann ein Boot nicht sein, ist eine Touristenkutsche sondergleichen. Auf der Insel angekommen steigt man den Inkapfad bergauf, mit Rucksack und allem drum und dran. Das ganze auf ca. 4000m. Die Luft ist duenn und wir haben den Rest des Tages nur geschlafen. Am naechsten Tag habe ich mir Ruinen angeschaut und die einmalige Atmosphaere genossen. Der gesamte Titicacasee ist sehr sauber und es herrschte eine angenehme Ruhe mit schneebedeckten 6000er im Hintergrund. Da weder an der Kuestenstadt noch auf der Insel ein Bankomat vorhanden war, sind wir aus Budgetgruenden heute Mittwoch aufgebrochen nach LaPaz.
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We arrived Bolivia at midday and decided to take the ferry to "Isla del Sol". There is no ferry which is slower or fuller. Little adventure. The island has plenty relicts from the Inka destiny. When u arrive at the island you have to climb up the inka trail to the little village. With the backpack and all the things, not to forget that the altitude is about 4000m. The air is thin and we slept the first afternoon and went for a meal in the evening. The whole lake has a bright blue and seems very clear - in the background 6000m snow covered mountains. An amazing surrounding with an chilled silence. The reason we left was, that we had not enough money because there was no bancomat on the island neiter on the coastcity. So left the island today heading towards La Paz.