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Today I had my first dive down to 18 Meters. Sensational, amazing-breathtaking chilled experience.
Wien-London-Mexico City. Saniago de Chile-Auckland. Christchurch-Sydney. Sydney-Singapore. Singapore-London-Wien.


Die Reise nach Livingstone begann heute um 9:30. Das Schiff kam puenktlich und im Endeffekt war die Reise entlang des Lake Izabal wunderbarst. Es war kein gewoehnlicher Transport, nein, es war eine Tour zu den Sehenswuerdigkeiten. Ruine, Vogelinsel und heisse Quellen, indenen ich herumgewatet bin, haben wir gesehen. Dazu kam die kurze Fahrt vom "Ende" des Sees, der dann in einen Art Fluss muendet und bei Livingstone ins offene Meer rinnt. An beiden Uferseiten ragen Jungelberge in die Hoehe. Ich kam mir vor wie in einem James Bond Film. Spekatkulaere Kulisse, aber leider schwer bis garnicht mit dem Photoapparat einzufangen, so habe ich entschieden die Eindruecke einfach auf mich wirken zu lassen und dieses Paradies auf Erden einfach zu inhalieren ohne mich diesem stupide Touristendrang hinzugeben, jedes schoene Landschaftsbild zu photographieren, was manchmal, ja vor allem in Gruppen, zu einem ansteckenden Fieber wird.



20km vor der Stadt Rio Dulce muessen wir den Bus wechseln, weil -so glauben wir- die Stossdaempfer kaputt sind. Wir reisen noch immer mit Oliver aus der franzoesischen Schweiz. Es ist 23 Uhr als wir aus dem Bus aussteigen. Wir haben ca. 10 Stunden nichts gegessen und entscheiden uns gleich am Busbahnhof Tortillas zu essen. Schmeckte fast grauslich. Aber, so scheint es, haben wir es alle gut vertragen. Alles noch fest. Rio Dulce entpuppt sich als grausliche Stadt, welche an einer riesigen Bruecke liegt. Der Suesswassersee Izabal ist dafuer wunderschoen. Wir schlafen in einem Hostel das am Wasser gebaut ist. Wir sind nicht sicher ob die Wuerstel vom Klo direkt in den See gehen oder nicht. Aber wir haben keine schwimmen gesehen und haben uns dann doch entschieden schwimmen zu gehen und die Wuerste einfach zu vergessen. Viele Voegel, viele Tiere, sehr relaxed hier.





Geheimnisvolle Stadt mit vielen Ruinen alter spanischer Prunkbauten. Hier war eins die Hauptstadt der Spanier. Wir spekulieren, dass ein Erdbeben oder der benachbarte Vulkan verantwortlich sein koennten, fuer diese vielen Ruinen, die natuerlich nur gegen Geld durchlaufen werden koennen. Morgen fahren wir zum See Atitlan. 


Auf der Busfahrt nach Flores haben wir Oliver kennen gelernt. Er lebt in der Franzoesischen Schweiz. Ernster Typ, aber man merkt schon, dass man aus aehnlichen Hemispaehren kommt. Es ergab sich auch ein lustiges Gespraech mit einer Gruppe Australischer Maedels. Der Akzent des australischen Englisch bietet sich vorzueglich fuer Schmaeh an. Man verschluckt dort so viele Woerter und es war ziemlich witzig diesen Sprachgebrauch ein bisschen an der Nase herumzufuehren. 



Heute informieren wir uns, wie wir nach Guatemala kommen. Wird eine harte Reise (ungefaehr 24 Stunden mit dem Bus)...
